Neues aus Springerland

Vor dem Spiel in der Raucherburg am 16. April 2008
haben wir wirklich alles versucht, um einen Sieg herbei zu hexen:

Wir sind ins wilde Tirol gefahren und haben geweihte Lichter in der Pfarrkirche zu Kitzbühel angezündet...

...auf dem alten Friedhof halsbrecherische Abfahrten auf der schwarzen Piste erwogen...



...Tibetforscher im Grab befragt...


...über Touren im Wilden Kaiser diskutiert....





...riskante Expeditionen zu heiligen Quellen unternommen um uns auf der Labalm mit reinem Gletscherwasser zu stärken...


...uns über Saucen mit vielen 100 000 Scoville informiert...




...statt im Grandhotel zu residieren auf Matratzenlagern in alten Holzhütten genächtigt...

..auch noch zu Cardinal- und Sachertorten Meindl Café geschlürft,
Kaaspresssuppen gelöffelt und Flammkuchen verschlungen
und tief unten im Keller verschärft mit Marillenschnaps vom Billa trainiert...
...und dann noch zum Abschluss der Wintersaison mit Uwe den Fahnenmast umgelegt.

Alles umsonst: wieder mal 4-5 verloren!

Vielleicht hätten wir eins doch nicht tun sollen:
bei 130 dB eine Nacht lang lügen
bis sich die Hüttenbalken biegen.

Die Verantwortlichen waren:
Lydia, Michaela, Sonja, Atzinger, Manfred und Gerhard
Aschau in Tirol, April 2008

was Atze sah:

Nach der Ankunft

Shoppen und Jausen

...nach der Lüge ist vor der Lüge...

"Das Gemeine Alpenblümchen"
Hepática nóbilis
auch: Anemòne hepática oder Hepática tríloba
sehr häufig, da unter Naturschutz
(im Volk als Dreilappiges Leberblümchen bekannt)